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Das Ziel, dem alle Mitarbeiter verpflichtet sind, ist eine gleichbleibend hohe Qualität bei allen Tätigkeiten und Arbeitsabläufen an beiden Praxisstandorten.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden besteht ein festgeschriebenes Qualitätsmanagement mit nachfolgenden Punkten:

  1. Die Arztpraxis hat mit Erfolg an der zertifizierten Seminarreihe der Sächsischen Landesärztekammer "Qualitätsmanagement in sächsischen Arztpraxen (QisA)" teilgenommen.
  2. Die Arztpraxis verfügt über ein "Praxishandbuch", in dem praxisspezifische Abläufe und Prozesse mitarbeiterverbindlich festgeschrieben sind.
  3. Regelmäßiger Besuch von nationalen und internationalen Weiterbildungen. Dazu zählen u.a. EULAR (Europäischer Rheumatologenkongress), ACR (Amerikanischer Rheumatologenkongress), DGRh-Kongress (Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie), Immundiagnostisches Meeting, Osteologiekongress.
  4. Regelmäßige Referententätigkeit durch das ärztliche Personal und die Studienschwester.
  5. Quartalsweise Durchführung von praxisinternen Weiterbildungen. (Bisher zu folgenden Themen: arterieller Hypertonus, medikamentöse Schmerztherapie, Wissenswertes zum EKG, TNF-alpha-Blockade bei Rheumaerkrankungen, Osteoporose u.a.)
  6. Monatliche Durchführung von Dienstberatungen.

 

Im November 2008 erhielt die Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin Drs. Schwenke das Zertifikat:

Ambulantes osteologisches Schwerpunktzentrum DVO

Die Zertifizierung durch den Dachverband Osteologie (DVO) ist Anerkennung und Ausdruck eines gleichbleibend hohen Standards bei der Vorsorge (Prävention), Diagnostik und Therapie von Patienten mit Störungen des Knochenstoffwechsels, insbesondere bei Osteoporose.

Im Einzelnen werden dabei folgende Vorgaben erfüllt:

  1. Langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet von Knochenstoffwechselstörungen
  2. Tätigkeit eines Osteologen (DVO) in der Gemeinschaftspraxis
  3. Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen zu osteologischen Themen für Ärzte und Patienten. Dr. med. Holger Schwenke ist außerdem Sprecher des Qualitätszirkels Osteologie in Kamenz.
  4. eigene Möglichkeiten der Diagnostik von Knochenstoffwechselstörungen: praxisinternes Labor, Gerät zur Knochendichtemessung, Beckenkammpunktion, Röntgen in Kooperation, Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) in Kooperation, Szintigrafie in Kooperation
  5. Möglichkeit der Infusion von modernen Wirkstoffen zur Behandlung von Knochenstoffwechselstörungen
  6. Kooperation mit stationären Einrichtungen, die Kyphoplastie durchführen können (Kyphoplastie - Aufrichtung von eingebrochenen Wirbelkörpern durch Einbringen von Knochenzement)
  7. Teilnahme an nationalen und internationalen Studien zur Erprobung von neuen Wirkstoffen